Sparkassenstiftung Gifhorn-Wolfsburg für Kultur und Soziales
Das Herbstmusikfest Gifhorn-Wolfsburg geht in die nächste Runde und bringt im Jahr 2024 erneut Nachwuchsmusiker und Studierenden zusammen mit dem Orchester der Musikschule Wolfsburg und der Kreismusikschule Gifhorn die Christuskirche Wolfsburg in eine musikalische Bühne. Nach dem erfolgreichen Auftakt im Vorjahr in Wolfsburg findet das Festival dieses Jahr wieder in beiden Städten statt. Dank der großzügigen Unterstützung der Sparkassenstiftung Gifhorn-Wolfsburg dürfen sich Musikliebhaber auf zwei außergewöhnliche Konzerte mit freiem Eintritt freuen.
Zwei Konzerte – zwei besondere Erlebnisse
• Classic Masters in Concert: Am Sonntag, den 08. September 2024 um 11:00 Uhr findet in der Kreismusikschule Gifhorn das erste Konzert statt. Hier treten Solisten und Ensembles mit ausgewählten Klavier- und Kammermusikwerken auf.
• Classic Masters and Orchestra: Eine Woche später, am Sonntag, den 15. September 2024 um 16:00 Uhr, verwandeln die Nachwuchsmusiker und Studierenden zusammen mit dem Orchester der Musikschule Wolfsburg und der Kreismusikschule Gifhorn die Christuskirche Kirche in eine musikalische Bühne.
Sparkassenstiftung als treuer Förderer
Die Sparkassenstiftung Gifhorn-Wolfsburg unterstützt das Herbstmusikfest auch in diesem Jahr wieder maßgeblich. Christoph Treichel, Vorstandsmitglied der Sparkassenstiftung, betont die Bedeutung der Förderung von Kultur in der Region: „Wir freuen uns, dieses Format erneut zu unterstützen. Es ist eine wunderbare Möglichkeit, junge Talente zu fördern und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.“
Der Eintritt zu beiden Konzerten ist kostenfrei, was das Herbstmusikfest zu einem besonderen Erlebnis für die gesamte Region macht.
Veranstaltungshinweise:
• Classic Masters in Concert: 08. September 2024, 11:00 Uhr, Kreismusikschule Gifhorn
• Classic Masters and Orchestra: 15. September 2024, 16:00 Uhr, Christuskirche Kirche
Der Eintritt ist frei!
Fotos: Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg | Christoph Treichel (v.h.l.), Jennifer Kappe, Séverine Kim, Knut Hanßen und Matthias Klingebiel. Nabuko Nagaoka (v.l.) und Hung Do.